Es geht zu Ende – Zeit für einen Rückblick

Das Gefühl zum Ende dieser Wissensreise kann ich mit den Worten Freude und Erleichterung zugleich beschreiben, aber auch mit dem Gedanken: „Mist, das war gar mal nicht so einfach!“
Ich hatte noch nie das Bedürfnis verspührt, einen Blog zu schreiben und ehrlich gesagt tue ich das heute auch nicht. Aber ich bin froh über diese Erfahrung und ich denke, dass sie mich wieder ein Stück in meinem Wissen und meiner Persönlichkeit weiter gebracht hat. Denn um das Wissen bzw. um das Lernen ging es auch in diesem E-Portfolio. Der Lernprozess begann schon zu Beginn, als es darum ging, die Aufgabenstellung in Gänze zu verstehen, nämlich einen digitalen Kommunikationsprozess anhand eines selbsgewählten Beispiels zu darzustellen. Da ich in diesem Semester gleichzeitig meine Bachelorarbeit zum Thema Crowdfunding für soziale Projekte geschreiben habe, entschloss ich mich dazu, Startnext als Fallbeispiel zu wählen. Doch dann ging es schon damit los, dass Kommunikation ein unglaublich weitgefasster Begriff ist und ich nicht genau wusste, welche digitale Kommunikation von Startnext ich untersuchen könnte und … Naja es war noch alles ganz schön wirr in meinem Kopf. Bis ich mit unserem Dozent Herr Kreuzberger über mein Thema sprach. Er half mir, die Aufgabenstellung zu systematisieren und zu verstehen. Es sollte kein normaler Blog, der wie eine Hausarbeit aufgebaut ist, werden sondern ein E-Portfolio, in dem Digitale Kommunikation als Oberthema recherchiert, anhand eines Beispiels analysiert und das Lernergebnis stets dokumentiert und reflektiert werden sollte. Während meiner weiteren Recherchen ergab sich ein immer klareres Bild von dem, was ich am Ende herausfinden wollte, nämlich wie Startnext im Social Web kommuniziert und welche Kriterien dafür notwendig sind.
Um das herauszufinden, habe ich mich zunächst mit der Theorie befasst, die Kommunikation und speziell digitale Kommunikation und Unternehmenskommunikation erklärt, um schließlich auf den Trichter Kundenbeziehungsmanagement CRM zu gelangen. Als ich mit ausreichend theoretischem Grundwissen aufwarten konnte, wagte ich mich schließlich in die Praxis und konnte die Kommunikationskanäle von Startnext im Social Web analysieren.

Im Verlauf dieses E-Portfolios war die Zusammenarbeit und der Austausch mit der Learning Community für mich sehr hilfreich und ermutigend. In den Kommentaren auf unseren Blogs tauschten wir uns gegenseitig Ratschläge aus, bisherige Erfahrungen mit dem Bloggen berichteten wir uns auf dem digitalen Kommunikationsweg, über eine Facebook-Gruppe. Auch das Lesen der Blogs der anderen war sehr interessant, brachte mich zum nachdenken, unter anderem auch über Themen, die mich im normalen Alltag nicht beschäftigen würden oder an denen ich normalerweise kein so großes Interesse zeigen würde. Das meine ich positiv, denn es ist immer gut über seinen Schatten zu springen und seinen Horizont zu erweitern.
Bezüglich des Bloggens muss ich sagen, fiel mir das Schreiben nicht ganz so leicht, auch jetzt noch bis zum Schluss. Ich denke ich bin für die Öffentlichkeit nicht so gemacht. Trotzdem wurde mir während des Bloggens der Sinn des E-Portfolios immer klarer und sah den Lernerfolg dabei. Nicht nur, dass ich jetzt weiß, was digitale Kommunikation ausmacht und welche Bedeutung es für das Beziehungsmanagement hat. Ich weiß jetzt auch wie man einen Blog führt, habe eine neue Form der Präsentation von Informationen und Wissen kennen gelernt und ein Gefühl des gemeinsamen Lernen ins einer digitalen Community erlebt. Durch das Feedback und die ständige Konfrontation mit dem Forschungsvorgehen der anderen stand der Lernprozess bei dieser Arbeit ganz klar im Vordergrund. Dennoch würde ich der digitalen Community einer realen Lerngruppe vorziehen, weil mir der persönliche Kontakt einfach wichtiger ist.

Ich hoffe, meine Beiträge waren interessant. Ich habe die meiner Community gern gelesen und kommentiert. Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit, liebe Community!

Viele Grüße!
Victoria

Auswertung der Social Media-Analysen und der Community-Umfrage

Die Zeit des Bloggens neigt sich für uns in der Learning Community nun mit großen Schritten dem Ende entgegen. Daher wird es Zeit für mich einmal zu reflektieren, wie es denn nun summa summarum mit den Kommunikationskanälen von Startnext im Social Web aussieht. Außerdem ist die Umfrage, die ich zu der Bekanntheit von Crowdfunding und Startnet gestartet habe, beendet und ich möchte euch die Ergebnisse nicht vorenthalten.

Auswertung der Social Media-Analysen

Abb. 1: Auswertung der Social Web-Analysen (eigene Dartsellung)

Abb. 1: Auswertung der Social Web-Analysen (eigene Dartsellung)

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich leider keine Kommunikationsstrategie von Startnext identifizieren konnte. Einerseits stellt Facebook ganz eindeutig den Hauptkommunikationskanal für Startnext dar, andererseits ist der Account von Google+ weder gut ausgebaut noch gepflegt und bei Twitter wird scheinbar wahllos drauf los gezwitschert. Und trotzdem die Anzahl der Folower auf Facebook und Twitter ganz passabel sind, haben sie noch viel Spielraum nach oben. Die Interaktionsrate Weiterlesen

Last but not Least: Der Corporate Blog von Startnext

In meiner heutigen Analyse soll es nun um den Blog auf Startnext’s Webseite gehen – dem sogenannten Corporate Blog. Bei den vorherigen Analysen zu Facebook, Twitter und Google+ ging es um die Kommunikation von Startnext in einem sozialen Netzwerk. Ein Webblog gehört zwar zu den Social Medias, ist aber kein soziales Netzwerk. Den Unterschied zwischen diesen beiden Begriffen des Web 2.0 habe ich zuvor bereits erklärt. Da der Webblog als soziales Medium aber trotzallem ein wichtiges Instrument für die Kundenkommunikation im Social Web darstellt und von Startnext reichlich gebloggt wird, soll er in der Analyse der externen Kommunikationskanäle von Startnext auf keinen Fall fehlen. Aus diesem Grund habe ich mich vor der Analyse nocheinmal an die Recherche gemacht und wollte, wissen, welche Bedeutung Webblogs für Unternehmen haben und was einen gut geführten Corporate Blog ausmacht, um neue Kunden zu gewinnen und an das Unternehmen binden zu können.

Welchen Vorteil bieten Corporate Blogs?

Ansgar Zerfaß definiert den Corporate Blog wei folgt: „Corporate Blogs (bzw. Unternhemens-Webblogs) sind persönliche oder thematische Nachrichtendienste, die von Unternehmen  oder mit deren Unterstützung von Mitarbeitern unter Verwendung einfacher Content Management Systeme als Website im Internet publiziert, in regelmäßigen Abständen ähnlich wie ein Tagebuch um neue Einträge ergänzt und in vielfältiger Weise mit anderen Blog und Websites verlinkt sind. Die Einträge sind umgekehrt chronologisch angeordnet und können jederzeit von den Nutzern kommentiert sowie mit Hilfe normierter Technologien in echtzeit in andere Informationsangebote eingebunden bzw. zu neuen Diensten gebündelt werden.“ (Zerfaß, 2005)

Weiterhin beschreibt BITKOM (2012a) Bloggen als „eine zeitgemäße, weil authentische und direkte Form der Kommunikation ohne Hochglanz-Attitüde. Ein Corporate Blog gibt Weiterlesen

Startnext auf Twitter

„Ich glaube wir stehen am Anfang einer großen Bewegung, die unsere digitale Ökonomie stark verändern wird. Immer mehr Menschen werden von Konsumenten zu Prosumenten, die sich aktiv einbringen und nicht mehr bloß konsumieren möchten sondern teilhaben. Und darum glaube ich, hat Crowdfunding das Potential unsere Ökonomie zu verändern.“ (Sina Greinert, Projektleiterin Nordstarter)

Bevor ich mit der Analyse des Twitter-Kanals von Startnext beginne, möchte ich euch dieses Video empfehlen. Schaut es euch an! Ich habe es bei Startnext auf Twitter gefunden und finde es sehr informativ! Es beschreibt den Crowdfunding-Prozess anhand von erfolgreichen Unternehmern, die ihr Start-up mit Crowdinvesting finanzieren konnten. Crowdinvesting ist eine Unterform des Crowdfundings. Sina Greinert, Projektleiterin bei Nordstarter, und Journalist Daniel Bröckerhoff, der ein Projekt zu einer Webdokumentation gecrowdfundet hat, erklären das Crowdfunding-Prinzip und die Rolle der Crowd und beschreiben den Unterschied zu Crowdinvesting. Der Internet-Unternehmer Thomas Promny ordnet Crowdfunding in andere Finanzierungsmöglich-keiten ein und prognostiziert Chancen und Risiken. Klinkt zunächst wahrscheinlich recht trocken und verstaubt, ist es aber nicht. Versprochen! Das Video ist wirklich gut gemacht.

250px-Twitter_bird_logo_2012.svg

Abb. 1: Twitter-Logo (Twitter, 2014)

Zunächst noch ein paar Facts: Twitter ist eine digitale Echtzeit-Anwendung zum Microblogging, also zur Verbreitung telegrammartiger Kurznachrichten. Diese Kurznachrichten dürfen maximal 140 Zeichen umfassen. Im März 2006 ging Twitter mit dem Namen „twttr“ an den Start. Anfangs sollte die Plattform genutzt werden, um Freunden und Bekannten mitzuteilen, was sie gerade tun oder wo sie sich gerade aufhalten. Doch schnell erkannten die sogenannten Follower (engl.: Folgende, Anhänger) weitere Möglichkeiten in der Nutzung der Plattform. Twitter verbindet die Menschen zu einer Gemeinschaft. Das Mitteilen von Gedanken und Gefühlen und dem, was ihnen wichtig ist, lässt Nähe und Intimität entstehen. Wegen dieser sozialen Elemente wird Twitter auch als soziales Netzwerk definiert (vgl. Weinberg, 2011, S. 142).
Marketingexperten und Unternehmen merkten ebenfalls, wie wertvoll es ist, sich mit Gleichgesinnten aus der Branche verbinden zu können. Außerdem ist sie gut dafür geeignet, um potentielle Kunden anzusprechen, unmittelbares Feedback zu erhalten und schnellen Kundenservice leisten zu können (vgl. Weinberg, 2011, S. 142). „Twitter hat sich tatsächlich auch als Mittel des Reputation Management erwiesen, aber es ist auch ein Tool, das Menschen in aller Welt zu persönlichen und wirtschaftlichen Zwecken näher zusammenbringt.“ (Weinberg, 2011, S. 143) Weiterlesen

Crowdfunding-Thementag auf MDR Figaro

Kurzmitteilung

Special Tip – Crowdfunding-Thementag auf MDR Figaro!

Hallo liebe Community,

gestern ging es beim MDR Figaro Thementag um Crowdfunding. Dazu haben sie einige sehr interessante Interviews geführt und Beiträge ausgestrahlt. Unter anderem wurde über das umstrittene Projekt zum Thema Grundeinkommen, welches auch bereits bei Startnext auf Facebook Thema war, gesprochen oder Crowdfunding am Beispiel eines Startups erklärt. Im Interview ist auch Theaterregisseur und Produktionsleiter Tilo Esche, der zwei Projekte über Crowdfunding realisiert hat: „Madame Pompadour“ und die Dokfilm-Trilogie „Lost Place“ von Enno Seifried.

Wenn ihr noch mehr über Crowdfunding erfahren und mal reinhören wollt, was ich euch sehr empfehle, dann stelle ich euch hier den Link dazu bereit. Kann man ja nebenher wunderbar laufen lassen.

Viel Spaß! 🙂

Social Media Guidelines – Antwort von Startnext erhalten

Kurzmitteilung

Social Media Guidelines – Antwort von Startnext erhalten!

Hallo liebe Community,

hier nur eine kurze Mitteilung: Beim Reflektieren der gelernten Theorie habe ich geschrieben, dass ich Startnext zu ihren Social Media Guidelines angeschrieben habe. Heute habe ich eine Antwort von Anna Theil, der Geschäftsführering und Kommunikationsverantwortlichen von Startnext, erhalten, die ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte. Leider können sie mir keine Guidelines herausgeben, da diese zur Zeit weiterentwickelt werden. Allerdings darf ich bei konkreten Fragen nochmal melden. 🙂

Hier könnt ihr der E-Mail-Verlauf nachlesen: Anfrage Startnext

Viele Grüße!

Victoria

… und wie sieht’s bei Google+ aus?

Auf der Website von Startnext sind die Verlinkungen zur den Social Media-Kanälen Facebook, Twitter und Google+ angegeben. Nachdem ich bereist Facebook und Twitter untersucht habe, ist heute Google+ an der Reihe.

Zu Beginn wieder einmal ein paar allgemeine Informationen. „Google Plus (Google+) ist ein soziales Netzwerk von Google. Kontakte lassen sich darin in Kreise (Circles) einsortieren. Damit können Nutzer leichter als etwa bei den Konkurrenten Facebook oder Twitter auswählen, welche Personengruppen bestimmte Veröffentlichungen mitlesen können. Die Kreise aus Kontakten lassen sich beliebig erstellen und erweitern. Google Plus ging im Juni 2011 im geschlossenen Betatest online und ist seit dem 20. September 2011 ohne Einladung für jeden nutzbar.“ (Golem.de, 2014)
Google+ wurde entwickelt aufgrund eines Aufmerksamkeitsverlustes gegenüber Google im Web. Während Internetnutzer enorm viel und auch immer mehr Zeit auf Facebook verbrachten, sank die verbrachte Online-Zeit auf allen anderen Webseiten leicht. Diesen Zusammenhang stellte Ben Elowitz Ende Juni 2011 sehr anschaulich in einer Grafik dar. Diese Entwicklung war für Google gefährlich, denn jede Minute, die Menschen bei Facebook verbrachten, bedeutete für Google einen Verlust potentieller Anzeigengeschäfte. Um dem entgegenzusetzen, parierte der Konzern mit Google+. Doch das soziale Netzwerk gewann die Akzeptanz von Experten und Internet-User nicht leichtfertig und wurde stets mit dem großen Vorbild Facebook verglichen. Immerhin, SpiegelOnline berichtete, Google+ sei erheblich durchdachter und weitgehender als vorherige Projekte, außerdem wirke das Design elegant und auf den ersten Blick erheblich schöner als Facebooks Oberfläche (vgl. Lischka, 2011).

Ich muss gestehen, ich kenne mich mit der Benutzung von Google+ nicht sonderlich aus. Ich besitze zwar einen YouTube-Account und kann daher auch gleichgzeitig auf einen Weiterlesen

Umfrage – macht bitte alle mit!

Hallo liebe Community!

Aufgrund eines Kommentares von Sabrina, in dem sie schrieb, dass sie ein großer Fan von Crowdfunding ist, kam mir eine Idee. Ich würde gern eine kleine Umfrage starten und herausfinden, inwiefern Crowdfunding schon bekannt ist und welche Rolle Startnext in den Köpfen der Menschen dabei spielt. Vielleicht ist da ja noch einiges an Kommunikationsarbeit zu leisten. Diese Umfrage erhebt gewiss keinen Anspruch auf Repräsentativität. Ich möchte einfach wissen, welche Erfahrungen ihr bereits mit Crowdfunding und Startnext gemacht habt und würde die Ergebnisse gern mit meinen Analysen verbinden.

Es wäre toll, wenn ihr alle mitmacht! 🙂

Und los geht’s … Weiterlesen

Der Facebook-Auftritt von Startnext

… Jubel! … Konfetti! … Jubel! … Freude! … Jubeeeel! …

Das Erscheinungsbild und erster Eindruck

Das Beitragsbild oben zeigt die Front-Page des Facebook-Auftritts von Startnext. Sofort auffällig ist das große bunte Titelbild (Facebook, 2014). Zu sehen sind COO und Kommunikationsverantwortliche Anna Theil, CEO und Startnext-Gründer Dennis Bartelt, CFO und ebenfalls Startnext-Gründer Tino Kreßner sowie weitere Mitarbeiter von Startnext. Augenscheinlich gibt es was zu feiern bei Startnext. Alle lachen, halten Arme und Hände nach oben und es fliegt Konfetti durch die Luft. Aber warum? Vielleicht, weil sich Startnext als die größte und erfolgreichste Crowdfunding-Plattform in Deutschland feiert? Oder weil Startnext seit der Gründung der Plattform eine Rekordfundingsumme von inzwischen über 10 Millionen Euro (Stand April 2014) verbuchen kann (vgl. Kreßner, 2014, startnext.de)? Oder beides?
Eine Erklärung findet man am schnellsten, wenn man bei den Titelbildern eins weiter nach rechts klickt. Und tatsächlich: Sie freuen sich über die Rekordsumme, die durch die Crowd für die Finanzierung von kreativen und kulturellen Projekten sowie für Startups im Laufe der Jahre zusammengekommen ist. Ich finde das Bild erweckt schon einmal einen freundlichen und sympathischen Eindruck der ganzen Mannschaft. Und dass dort bereits alle Mitarbeiter und somit Ansprechpartner für Projektstarter abgebildet sind, stellt Startnext als offene, persönliche und kundennahe Institution dar. Man erkennt sofort, wer hinter den Kulissen – bzw. in diesem Fall hinter den Bildschrimen – sitzt und wem ich als Projektstarter mein Projekt und die Finanzierung anvertraue.

Weiterhin macht die Seite einen zwar recht informationsreichen, aber dennoch strukturierten Eindruck. Sie besitz – wie man es von Facebook gewohnt ist – die Reiter Chronik, Info, Fotos und Mehr für Veranstaltungen und „Gefällt mir“-Angaben. Zusätzlich gibt es jedoch noch eine Besonderheit, die ich vorher so nicht kannte. Auf der Seite Bewertungen können die Nutzer Startnext sowohl eine schriftliche Einschätzung abgeben als auch mit bis zu fünf Sternen (1 Stern = schlechteste Bewertung < 5 Sterne = beste Bewertung) bewerten. Das finde ich sehr geschickt von Startnext, denn so weiß es jederzeit um seine Reputation und erhält zudem Feedback von der Crowd. Diese Informationen muss sich Startnext also nicht alle einzeln aus den Chronik-Beiträgen Weiterlesen

Reflexion des bisher Gelernten

Uff, das war jetzt aber ganz schön viel Theorie. Darum möchte ich nun versuchen, das bisher Gelernte einmal zu reflektieren und auf mein Fallbeispiel zu beziehen. Außerdem glaube ich, tut es gut, die in diesem Blog dargelegte Theorie nocheinmal gedanklich zu ordnen.

In meinem E-Portfolio beschäftige ich mich mit der Crowdfunding-Plattform Startnext und dessen computervermittelten, externen Unternehmenskommunikation über Kanäle des Social Web. Bevor ich mich an die Analyse der sozialen Plattformen von Startnext heran wage, habe ich mich mit theoretischer Literatur über dieses Thema informiert, um dann anhand von bestimmten, aus der Theorie erfassten Indikatoren die Kommunikationsstrategie von Startnext identifizieren zu können. Hier folgt nun eine Zusammenfassung des theoretischen Hintergrunds zur externen Unternehmenskommunikation. Weiterlesen